Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase [color=yellow]Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen....[/color]
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre.
[color=teal]Lass einen alten Freund nicht fahren, denn der neue kommt ihm nicht gleich. ..........(Persisches Sprichwort)..........[/color]
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht.
[color=teal]Lass einen alten Freund nicht fahren, denn der neue kommt ihm nicht gleich. ..........(Persisches Sprichwort)..........[/color]
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren. Sie überlegte und überlegte ob sie nicht das Tierheim anrufen solle,da Frank der Streuner wieder unterwegs auf seiner Diebestour war .
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren. Sie überlegte und überlegte ob sie nicht das Tierheim anrufen solle,da Frank der Streuner wieder unterwegs auf seiner Diebestour war. Aber durfte man einen echten Strubelmutz wirklich zusammen mit so einer Herde unschuldiger, ahnungsloser Happyesser und Hippytrinker einsperren?
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren. Sie überlegte und überlegte ob sie nicht das Tierheim anrufen solle,da Frank der Streuner wieder unterwegs auf seiner Diebestour war. Aber durfte man einen echten Strubelmutz wirklich zusammen mit so einer Herde unschuldiger, ahnungsloser Happyesser und Hippytrinker einsperren? Doch sie entschloss sich doch anzurufen,als das Tierheim samt Beruhigungsspritze an den Streuner herran kam nahm frank reiß aus und lief in die nächste u-bahn station da stand aber schon ein angestellter des Tierheims,doch er sprang mit einem satz über den Fangkescher hinüber und sprang in die u-bahn richtung ostberlin.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren. Sie überlegte und überlegte ob sie nicht das Tierheim anrufen solle,da Frank der Streuner wieder unterwegs auf seiner Diebestour war. Aber durfte man einen echten Strubelmutz wirklich zusammen mit so einer Herde unschuldiger, ahnungsloser Happyesser und Hippytrinker einsperren? Doch sie entschloss sich doch anzurufen,als das Tierheim samt Beruhigungsspritze an den Streuner herran kam nahm frank reiß aus und lief in die nächste u-bahn station da stand aber schon ein angestellter des Tierheims,doch er sprang mit einem satz über den Fangkescher hinüber und sprang in die u-bahn richtung ostberlin. Nun überlegte er, wo er denn hinfahren sollte und es fiel ihm sein Kumpan Dave ein.
[color=teal]Lass einen alten Freund nicht fahren, denn der neue kommt ihm nicht gleich. ..........(Persisches Sprichwort)..........[/color]
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren. Sie überlegte und überlegte ob sie nicht das Tierheim anrufen solle,da Frank der Streuner wieder unterwegs auf seiner Diebestour war. Aber durfte man einen echten Strubelmutz wirklich zusammen mit so einer Herde unschuldiger, ahnungsloser Happyesser und Hippytrinker einsperren? Doch sie entschloss sich doch anzurufen,als das Tierheim samt Beruhigungsspritze an den Streuner herran kam nahm frank reiß aus und lief in die nächste u-bahn station da stand aber schon ein angestellter des Tierheims,doch er sprang mit einem satz über den Fangkescher hinüber und sprang in die u-bahn richtung ostberlin. Nun überlegte er, wo er denn hinfahren sollte und es fiel ihm sein Kumpan Dave ein. Er versuchte ihn irgendwo zu erreichen doch da viel ihm ein das Dave mit Barbara im urlaub war in Griechenland.
Es war wieder einmal einer dieser schrecklich langweiligen Samstage... Es schneite und sie wußte nicht, wie sie den heutigen Tag gestalten sollte. Da hatte sie eine grandiose, einmalige, verrückte & absolut durchgeknallte Idee Sie beschloss, mit dem Fahrrad zum Nordkap zu fahren. Aber woher sollte sie nun ein Fahrad, für diese Unternehmen, nehmen? & woher sollte sie überhaupt wissen wo Nordkap liegt? Also kramte sie ihren Schulatlas hervor und begann zu suchen. Schnell hatte sie ihr Ziel entdeckt, ebenso flott waren ihre sieben Sachen gepackt, & dann stand sie unschlüssig vor der Tür. Da fiel ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte. Schnell rannte sie zurück ins Haus, unterwegs schnappte sie sich einen keks, den sie auf dem Tisch fand, während sie auf dem schleunigstens Weg in ihr ZImmer war. Wo um alles in der Welt waren ihre Schneeschuhe? Sie hatte sie doch wohl nicht auf der letzten Party bei Dave liegen lassen? Aber ohne Schneeschuhe zum Nordkap, das ging nun wirklich gar nicht. Sie rief ein taxiunternehmen an. Aber die hatten auch keine Schneeschuhe zu vermieten. Erst ein Anruf beim bestattungsinstitut konnt Hoffnung in ihr wecken. Einer der Bestatter war nämlich ein eingewanderter Eskimo, und im Zuge der Klimaerwärmung brauchte er seine Schneeschuhe nicht mehr. Er konnte ihr zeigen, wie man das auch ohne Schneeschuhe bewältigen kann. Nun gut, Schneeschuhe brauchte sie also keine, was aber war mit Schneeketten fürs Fahrrad? Der Eskimo gab ihr Spikes, die sie für die reifen nutzen konnte, aber da fiel ihr ein, dass sie gar kein Fahrrad mehr hatte. Also ging sie zum Ameisenhügelplatz, wo gerade Flohmarkt war, um nach einem Auto Ausschau zu halten. Doch hingegen aller Vermutungen fand sie da den Traum ihres Lebens. Dass sich dieser Traum schon bald als Alptraum herausstellen stollte, konnte die Ärmste ja nicht wissen. und so begann dann ihr Abenteuer am Nordpol. Hoch konzentriert packte sie ihre sachen ein, die für diese Expedition von großer Wichtigkeit waren. Auch durfte sie ihr geliebtes Tagebuch nicht vergessen. Denn darin stande etwas über Dave was niemand wissen sollte!! Ja ja, der Dave der alte Schwerenöter. Mit seiner süßen Stubsnase Verträumt öffnete sie das Schloß & begann zu lesen.... Heute ist wieder einer dieser Tage, wo man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre. Regen, vom Wind an die Fensterscheiben gepeitscht, dazu schon wieder diese unausstehliche Ländlermusik aus der Nachbarswohnung und um dem allem noch die Krone aufzusetzen, zeigte der Wecker auf ihrem Nachttisch bereits 9 00, was bedeutete, dass sie zu der Besprechung mit ihrem Chef definitiv zu spät kommen würde. Sie stand gemühtlich auf und machte sich erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Nach 7 Scheiben Brot mit Butter und Orangenmarmelade, 250 gr Emmentaler Käse und 4 hartgekochten Eiern fühlte sie sich stark genug, den neuen Tag in Angriff zu nehmen. Sie machte sich so langsam auf dem Weg zur Arbeit , doch da plötzlich von der Seitengasse Springt ihr bekannter Frank aus Zapatahausen vor ihr Auto, sie erschreckte sich fürchterlich und machte eine Vollbremsung. Obwohl sie kurz überlegte, nochmal richtig Gas geben zu wollen, aber das schaffte sie nun doch nicht. Schliesslich war sie eine aktive Tierschützerin, und da kann man auch einen echten Strubelmutz nicht einfach über den Haufen fahren. Sie überlegte und überlegte ob sie nicht das Tierheim anrufen solle,da Frank der Streuner wieder unterwegs auf seiner Diebestour war. Aber durfte man einen echten Strubelmutz wirklich zusammen mit so einer Herde unschuldiger, ahnungsloser Happyesser und Hippytrinker einsperren? Doch sie entschloss sich doch anzurufen,als das Tierheim samt Beruhigungsspritze an den Streuner herran kam nahm frank reiß aus und lief in die nächste u-bahn station da stand aber schon ein angestellter des Tierheims,doch er sprang mit einem satz über den Fangkescher hinüber und sprang in die u-bahn richtung ostberlin. Nun überlegte er, wo er denn hinfahren sollte und es fiel ihm sein Kumpan Dave ein. Er versuchte ihn irgendwo zu erreichen doch da viel ihm ein das Dave mit Barbara im urlaub war in Griechenland. da erinnerte er sich doch noch an die restliche Bandito - Bande, sollte er sich an die wenden, obwohl er ihnen immer sehr übel zusetzte?
[color=teal]Lass einen alten Freund nicht fahren, denn der neue kommt ihm nicht gleich. ..........(Persisches Sprichwort)..........[/color]